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Die Gemeinde Holzwickede weist auf zwei Gymnastikkurse hin, die ab Montag, 17. Januar wieder in der Seniorenbegegnungsstätte an der Berliner Allee 16 a stattfinden. Bei dem ersten Kurs handelt es sich um „Fitness-Gymnastik für Männer ab 60+“. Regelmäßiges Training hilft auch im Alter aktiv zu bleiben und die Beweglichkeit und Ausdauer zu verbessern. Unter fachlicher Anleitung von Marie-Luise Wehlack werden in diesem Kurs durch den Einsatz vielfältiger Materialien und gezielten Übungen die körperliche Leistungsfähigkeit gestärkt und die Fitness verbessert. Der Kurs umfasst zehn Termine und findet jeweils montags von 11 bis 12 Uhr statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 17 Euro. Eine Teilnahme ist nur für vollständig geimpfte Personen plus Corona -Test bzw. geboosterte Personen möglich. Eine Anmeldung ist im Büro der Seniorenbegegnungsstätte (Tel. 44 66) möglich. Hier erhalten Interessierte auch weitere Informationen. Der zweite Kurs ist das TGH-Sportangebot „Rehabilitationssport – Gymnastik für ältere Frauen“. Regelmäßige Bewegung vermindert die Beschwerden bei Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Arthrose und Osteoporose. In diesem Kurs können die Teilnehmerinnen durch abwechslungsreiche Übungen ihre körperliche Beweglichkeit, Muskelkraft und Ausdauer verbessern und somit ihr allgemeines Wohlbefinden steigern. Alle Übungen sind so aufgebaut, dass auch Teilnehmerinnen mit eingeschränkter Beweglichkeit daran teilnehmen können. Dieses Kursangebot findet immer montags von 8.45 bis 9.45 Uhr statt und kann vom Arzt als Rehabilitationsmaßnahme verordnet werden. Auch hier ist eine Teilnahme nur für vollständig geimpfte Personen plus Corona -Test bzw. geboosterte Personen möglich. Nähere Informationen und Anmeldung bei der Turngemeinde (Tel. 9 77 01 48) oder im Büro der Seniorenbegegnungsstätte (Tel. 44 66) möglich.

Kreispolizei erhält verbesserte Schutzwesten

Behördenleiter Landrat Michael Makiolla (rechts) stellte gemeinsam mit PHK Rolf Gehring, Direktion Gefahrenabwehr und Strafverfolgung, (Mitte) und PHK Dino Tönnies, Direktion Verkehr, (links) die neuen Überziehschutzwesten vor
Behördenleiter Landrat Michael Makiolla (r.) stellte gemeinsam mit PHK Rolf Gehring, Direktion Gefahrenabwehr und Strafverfolgung , und PHK Dino Tönnies (l.), Direktion Verkehr, die neuen Schutzwesten für die KPolizhei vor. (Foto: Kreispolizei Unna)

Auch die Beamten der Kreispolizeibehörde Unna sind jetzt mit neuen, verbesserten Schutzwesten ausgestattet worden.

Das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes hatte im August mitgeteilt, dass für die NRW-Polizei insgesamt 10.000 Hightech-Schutzwesten beschafft und dafür über zehn Millionen Euro vom Land NRW bereitgestellt werden. Am Montag (17.10.) konnte die Kreispolizeibehörde Unna ihre neuen Schutzwesten beim Polizeibekleidungscenter in Lünen abholen.

Die 72 Westen werden jetzt auf die Einsatzfahrzeuge der Polizei verteilt, so dass sie im Ernstfall schnell am Einsatzort zur Verfügung stehen. Die neuen Westen haben eine besonders hohe Schutzwirkung und halten auch dem Beschuss mit Schnellfeuerwaffen stand. Sie bieten bei einem geringen Gewicht von weniger als acht Kilogramm und maximaler Bewegungsfreiheit größtmöglichen Schutz. Die Plattenträger bestehen aus abriebfestem Polyamid. Die ballistischen Schutzplatten sind aus hochverdichtetem Polyethylen. Die Unterziehschutzwesten, mit denen bereits zuvor und auch weiterhin jeder Polizist in NRW ausgestattet ist, schützen gegen den Beschuss aus Pistolen und gegen Angriffe mit Stichwaffen.

Behördenleiter Michael Makiolla lobte, dass die Polizistinnen und Polizisten im Kreis Unna nun auch in extrem gefährlichen Lagen, wie Terroranschlägen oder Amokläufen, noch besser geschützt sind.

Schutzwesten

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