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Wo sonst am Tresen über Fußball diskutiert wird, übernahmen zu Halloween die Geister das Kommando. Doch so ganz ohne Fußball-Fachsimpelei ging es dann auch bei den Untoten nicht. (Foto: privat)

Ballhaus eine Geisterbahn bei Halloween-Party

Wo sonst am Tresen über Fußball diskutiert wird, übernahmen zu Halloween die Geister das Kommando. Doch so ganz ohne Fußball-Fachsimpelei ging es dann auch bei den Untoten nicht. (Foto: privat)
Wo sonst am Tresen über Fußball diskutiert wird, übernahmen zu Halloween die Geister das Kommando. Doch so ganz ohne Fußball-Fachsimpelei ging es dann auch bei den Untoten nicht. (Foto: privat)

So mancher Geisterbahn-Betreiber konnte sich von der Phantasie von HSC-Vereinswirt Torsten Potyka eine große Scheibe abschneiden. Was „Toto“, wie ihn alle beim Holzwickeder Sport Club (HSC) nennen, zu Halloween aus dem Ballhaus machte, war aller Ehren wert.

Dort, wo sonst eher von den Gästen Themen aus Holzwickede und der Welt des Sports am Tresen diskutiert werden, war in vielen Stunden der Vorbereitung eine Art Geisterbahn entscheiden. Überall schaurige Skelette, Untote, Gehängte, Entstellte und Geister, die mit roten Augen blinkten, seltsame Geräusche ausstießen und Zartbesaitete gehörig auf die Probe stellten.

Da passte es, dass die meisten der rund 50 Gäste auch phantasievoll gekleidet waren. Und bis zur Geisterstunde konnte natürlich kräftig gefeiert werden. „ Das hat, glaube ich allen Gästen viel Spaß und Freude bereitet. Eine passende Kulisse gehört zu einer Halloween-Party einfach dazu“, freute sich „Toto“ Potyka.

Redaktion

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