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Stellten die Festschrift zum Jubilöum der Gemeinde vor, v.l.: Wilhelm Hochgräber, Antje König-Krämer, Kristina Cikes und Ulrich Reitinger. (Foto: P. Gräber - Emscherblog.de)

Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinde fertig

Stellten die Festschrift zum Jubilöum der Gemeinde vor, v.l.: Wilhelm Hochgräber, Antje König-Krämer, Kristina Cikes und Ulrich Reitinger. (Foto: P. Gräber - Emscherblog.de)
Stellten heute die Festschrift zum Jubiläum der Gemeinde vor, v.l.: Wilhelm Hochgräber, Antje König-Krämer, Kristina Cikes und Ulrich Reitinger. (Foto: P. Gräber – Emscherblog.de)

Gerade noch rechtzeitig zum Ausklang des Jubiläumsjahres ist sie fertig geworden, die Festschrift „50 Jahre Holzwickede Emscherquellgemeinde“. Im modernen Querformat und hochwertigem Farbdruck ist die Festschrift in einer Auflage von zunächst 500 Stück erschienen. Zum Preis von 7,50 Euro ist die 55 Seiten starke Broschüre ab morgen am Stand der Gemeinde gegenüber der Bühne auf dem Weihnachtsmarkt und danach auch noch im Bürgerbüro erhältlich.

In der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinde findet sich nach den Vorworten der Bürgermeisterin, des Ausschussvorsitzenden für Schule, Sport, Kultur und Städtepartnerschaften sowie der Ortsvorsteher von Opherdicke und Hengsen eine Darstellung von Wilhelm Hochgräber der Gründe, Veränderungen und Folgen der kommunalen Gebietsreform, die vor 50 Jahren zur Gründung Holzwickedes führte.

Es folgen Kurzportraits der Amtsträgerinnen und Amtsträger der Jahre 1968 bis 2018 sowie eine Darstellung der aktuellen Gemeinde Holzwickede und ihrer Partnerstädte.

Kurzinterviews mit sieben Zeitzeugen

Ulrich Reitinger hat für die Festschrift sieben Interviews zum Thema mit Zeitzeugen aus Holzwickede, Opherdicke und Hengsen geführt. Die Interviews spiegeln wieder, wie die Bürger aus den drei Ortsteilen das Zusammenwachsen zur Großgemeinde empfunden haben.
Schließlich findet sich auch n och eine Bilderschau mir kurzen Texten zur großen Jubiläumsfeier der Gemeinde Holzwickede in diesem Jahr.

Für die Festschrift haben Wilhelm Hochgräber und Ulrich Reitinger wochenlang Archivarbeit zu Hause und im Keller des Bürgerbüros geleistet. Keine einfache Aufgabe,  da die Gemeinde bis in die Gegenwart hinein nie eine systematische Archivarbeit oder Ortsgeschichtsschreibung betrieben hat und kaum Unterlagen oder Dokumente zum Thema zu finden waren. Unterstützt wurden die beiden Autoren aus der Gemeindeverwaltung vor allem durch Antje König-Krämer, Silke Becker und Kristina Cikes. Alle fünf waren bei ihrer Arbeit auf die Mithilfe von Privatleuten und älteren Bürgern angewiesen, die alte Fotos, Dokumente, Texte oder auch nur Erinnerungen zum Gelingen beigesteuert haben.

Layoutet und gedruckt wurde die Festschrift dann von einer Werbeagentur in Ahlen. Sollte die Erstauflage von 500 Stück vergriffen sein, kann jederzeit eine zweite Auflage nachgedruckt werden, versprach Fachbereichsleiter Matthias Aufermann heute bei der Vorstellung der Festschrift.

Festschrift, Jubiläum


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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