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Noch bis zum 9. November haben die Unternehmen Zeit, ihre Stimme bei den Wahlen zur Vollversammlung der IHK zu Dortmund abzugeben. (Foto: IHK zu Dortmund - Oliver Schaper)

Endspurt bei den Wahlen zur IHK-Vollversammlung

Noch bis zum 9. November haben die Unternehmen Zeit, ihre Stimme bei den Wahlen zur Vollversammlung der IHK zu Dortmund abzugeben. (Foto: IHK zu Dortmund - Oliver Schaper)
Noch bis zum 9. November haben die Unternehmen Zeit, ihre Stimme bei den Wahlen zur Vollversammlung der IHK zu Dortmund abzugeben. (Foto: IHK zu Dortmund – Oliver Schaper)

Die Wahlen zur Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund gehen in die heiße Phase. Noch bis zum 9. November können die rund 55.000 Unternehmen aus Dortmund und Hamm sowie dem Kreis Unna ihre Stimme abgeben, und damit die regionale Wirtschaftspolitik aktiv mitgestalten. Denn das auf fünf Jahre gewählte Wirtschaftsparlament legt die Richtlinien der IHK-Arbeit fest und berät sich zu allen Fragen, die für die gewerbliche Wirtschaft vor Ort relevant sind. Es setzt sich beispielsweise für eine bessere Verkehrsinfrastruktur, die Förderung der Innenstädte und die Ausweisung von Gewerbeflächen ein.
Die Vollversammlung hat 84 Mitglieder. Insgesamt stellen sich seit dem 9. Oktober 132 Kandidatinnen und Kandidaten in zehn branchenspezifischen Wahlgruppen zur Wahl – was gegenüber der letzten Wahl ein Plus von 17 Kandidaten bedeutet. Aus Dortmund gehen 69, aus dem Kreis Unna 43 und aus Hamm 20 Bewerberinnen und Bewerber ins Rennen. Gerade der Blick auf die wachsende Zahl der Kandidatinnen zeigt das große Interesse an der Mitarbeit in der Vollversammlung. 2013 standen zwölf Frauen zur Wahl, von denen immerhin zehn gewählt wurden. Aktuell stellen sich 20 Kandidatinnen dem Votum der Wirtschaft – was gut 15 Prozent aller Bewerbungen entspricht.

Unternehmen wählen neues Parlament der Wirtschaft

„Die steigende Zahl der Bewerbungen ist sehr erfreulich. Sie spiegelt die breite Akzeptanz unserer Arbeit wider und ist für die Selbstverwaltung sehr wichtig. Nur wenn die Wirtschaft einer Region mit einer starken Stimme spricht, wird sie von Politik und Verwaltung wahrgenommen und gehört“, betont IHK-Präsident Heinz-Herbert Dustmann.
IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber hofft ebenfalls auf eine rege Wahlbeteiligung: „Unsere Unternehmen vor Ort wissen selbst am besten, was gut für sie ist. Gemeinsam können wir die Region weiter entwickeln und unsere Interessen bestmöglich vertreten. Auch die amtierende Vollversammlung hat dem Standort in den letzten Jahren viele wichtige Impulse gegeben. Deshalb sagen wir allen Unternehmern: Bitte wählen Sie!“

IHK

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