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„Da wird man doch verrückt – Hilfen zur Kommunikation bei Menschen mit Demenz“

„Da wird man  doch verrückt – Hilfen zur Kommunikation bei Menschen mit Demenz“, lautet der Vortrag, den Ulrike Schwabe von der Ökumenischen Zentrale  am Mittwoch (26. April), 14.30 Uhr, in der Senioren-Begegnungsstätte an der Berliner Allee 16a hält.

Bei Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, verändern sich im Laufe der Erkrankung sowohl körperliche als auch geistige Fähigkeiten. Dieser Prozess belastet Betroffene wie Angehörige. Doch was steckt hinter diesen Veränderungen? Warum vergessen Erkrankte Dinge, die vor fünf Minuten besprochen wurden? Warum können Sie sich nicht mehr wie gewohnt orientieren? Aus welchem Grund reagieren sie häufiger als sonst aggressiv auf ihre Mitmenschen? Warum stellen sie immer dieselben Fragen?

„Angehörige von Menschen mit Demenz werden immer wieder mit Veränderungen der Fähigkeiten und des Verhaltens konfrontiert“, berichtet Ulrike Schwabe. Dies werde oft als sehr belastend erlebt. „Wenn man als Angehöriger jedoch mehr über das Krankheitsbild Demenz weiß, so kann man in herausfordernden Situationen besser reagieren. Ziel ist es, durch ein besseres Verstehen der Erkrankung auch zu einer Entlastung für Angehörige beizutragen“, so Schwabe.

Der Vortrag richtet sich an pflegende Angehörige, rechtliche Betreuer und sonstige Interessierte.

Die Veranstaltung ist kostenlos, es wird jedoch um telefonische Anmeldung unter Tel. 0 23 04  93 93 90 gebeten.

  • Termin:  Mittwoch, 26. April, 14.30 Uhr, Senioren-Begegnungsstätte, Berliner Allee 16a

Ökumenische Zentrale

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