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Bombenfund überschattet Besuch im Düsseldorfer Landtag

Zum Abschluss des Besuchs im Düsseldorfer Landtag stellte sich die Holzwickeder Gruppe in der Bürgerhalle zum gemeinsamen Foto mit der FDP-Landtagsabgeordneten Susanne Schneider (li.). (Foto: privat)

Trotz angekündigtem Verkehrschaos wegen einer Bombenentschärfung in Düsseldorf  machte sich eine Reisegruppe aus Holzwickede am Donnerstag (9.3.) morgens auf den Weg zum Landtag NRW. Die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Holzwickede, Manuela Hubrach, hatte die Fahrt nach Düsseldorf organisiert.

Lediglich mit einer ca. 45-minütigen Verspätung durchlief die Gruppe den Sicherheitscheck im Landtag und startete direkt ins Besuchsprogramm. Nach einer kurzen Einführung in das politische System von Bund und Land ging es zum Gespräch mit der Landtagsabgeordneten Susanne Schneider (FDP) aus Schwerte.

Dabei berichtete Susanne Schneider ausführlich und kurzweilig von ihrer politischen Arbeit in den Fachbereichen Gesundheit und Gleichstellung im Landtag und wies auf die Vielfältigkeit des Parlamentsbetriebes hin.

Zahlreiche Rückfragen zu Themen wie Masernimpfschutz und die geforderte Anhebung der Altersgrenze für Einladungen zu Mammographiescans führten zu einem regen Austausch zwischen der Abgeordneten und ihren Gästen.  Zum Abschluss stand noch das gemeinsame Gruppenfoto in der Bürgerhalle des Landtags auf dem Programm.

„Somit ist lediglich die geplante Erfrischungspause der verspäteten Anreise wegen der Bombenräumung zu Opfer gefallen“, freut sich Manuela Hubrach. Nach einem regenfreien Ausflug in die Altstadt von Düsseldorf fuhr die Gruppe gegen 16 Uhr wieder in Richtung Holzwickede zurück.

Landtag

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