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90 HSC’ler wanderten auf den Haarstrang

Gut gelaunt machten sich die HSCer vom Montanhydraulik-Stadion aus auf ihre Silvesterwanderung zum Hof Riedel in Hengsen. Foto: privat)
Gut gelaunt machten sich die HSCer vom Montanhydraulik-Stadion aus auf ihre Silvesterwanderung zum Hof Riedel in Hengsen. (Foto: privat)

Der Holzwickeder Sportclub will auch nach der Fusion gesellschaftliche Zeichen setzen. Gut gelaunt machten sich die HSCer vom Montanhydraulik-Stadion aus auf ihre erste gemeinsame Silvesterwanderung nach der Zusammenführung von HSV und SGH zum Hof Riedel in Hengsen auf. Der 2. HSC-Vorsitzende Wolfgang Hense wertete die Teilnahme von gut 90 Frauen und Männern aus allen Abteilungen an der traditionellen Silvesterwanderung als einen weiteren sichtbaren Beweis dafür, dass der Zusammenschluss von HSV und SGH gelungen ist.

Zum Glück war das Wetter nur zu Beginn der gut einstündigen Wanderung vom Montanhydraulik-Stadion aus zum Gehöft von Landwirt Wilhelm Riedel an der Schillerstraße in Hengsen unfreundlich und beileibe kein Stimmungskiller. Am Endpunkt des kleinen Silvestermarsches ging es zwischen allen, die auf Schusters Rappen auf die Südseite des Haarstrangs gekommen waren oder den Riedelschen Hof aus verschiedenen Gründen direkt angesteuert hatten, von Anfang an sehr harmonisch zu. Bei so manchem kühlen Getränk entspannen sich überall an den Tischen unterhaltsame Gespräche. Das deftige Grünkohl-Gericht vom Partyservice des HSC-Aktiven Thomas Weljehausen sorgte dabei für die erforderliche Grundlage.

Doch nicht nur das gesellige Vereinsleben profitierte erneut von dieser Silvesterwanderung, auch der Förderverein der Juniorenabteilung kann sich wie jedes Jahr über das recht stattliche Ergebnis einer Sammlung freuen.

HSC

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